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  • schönes WochenendeDatum10.10.2008 14:16
    Foren-Beitrag von drogenkiller im Thema schönes Wochenende

    Moinsem @ ,

    schönes Wochenende....und tolle Ferien...

    erholt Euch von der Lehrerschaft...

  • DrogenfundeDatum10.10.2008 13:14
    Foren-Beitrag von drogenkiller im Thema Drogenfunde

    Offener Streit in der Nato über Kampf gegen Drogenbarone


    ZITAT::

    Offener Streit in der Nato über Kampf gegen Drogenbarone
    Freitag, 10. Oktober 2008, 07:08 Uhr
    Budapest (Reuters) - Deutschland stemmt sich gegen US-Forderungen, die Nato-Soldaten in Afghanistan in den offenen Kampf gegen Drogenbarone zu schicken.

    In der Offensive gegen den Rauschgifthandel müssten die afghanischen Sicherheitskräfte die Führung behalten, forderte Jung bei einem Treffen mit seinen Nato-Kollegen am Donnerstag in Budapest.

    US-Verteidigungsminister Robert Gates verstärkte dagegen den Druck auf die Bündnispartner, die Isaf-Soldaten auch gegen die Drogenhändler und Produktionsstätten einzusetzen. Auch Afghanistans Verteidigungsminister Abdul Rahim Wardak forderte mehr Engagement der Nato.

    Jung dämpfte diese Erwartungen. Grundsätzlich sei es zwar richtig, den Drogenhandel als Finanzierungsquelle des Terrorismus zurückzudrängen. Deutsche Soldaten sollten aber nur zur Unterstützung der afghanischen Kräfte zum Einsatz kommen, betonte er. Sie könnten Sicherheitskräfte ausbilden, bei der Erkundung der Drogen-Transportwege mit Aufklärung helfen und Einsätze der Afghanen absichern. Er hoffe, dass die Nato dazu am Freitag eine Einigung erziele.

    Gates betonte dagegen: "Ein Teil unseres Problems ist, dass die Taliban mit dem Drogenhandel jedes Jahr zwischen 60 und 80 Millionen Dollar machen." Mit diesen Einnahmen würden auch Anschläge auf afghanische und internationale Soldaten finanziert. Niemand wolle Mohnfelder zerstören oder einzelne Bauern verfolgen. "Aber wenn wir die Möglichkeit haben, gegen Drogenbarone und Labore vorzugehen und damit eine Finanzquelle der Taliban trockenzulegen, scheint mir das ein legitimes Vorhaben im Interesse der Sicherheit", betonte er.

    90 PROZENT DES OPIUMS AUS AFGHANISTAN

    Auch Nato-Generalsekretär Jaap de Hoop Scheffer verlangte Taten. "Unser Problem ist, dass unsere Leute umgebracht werden wegen dieses fürchterlichen Drogenproblems", sagte er. Zugleich bekräftigte er die Forderung nach mehr Truppen, Hubschraubern und Transportflugzeugen. Außerdem müssten verwundete Soldaten nach einem Gefecht oder Anschlag rascher ausgeflogen werden können. "Das sind wir unseren Soldaten schuldig", betonte er.

    Neben Deutschland lehnen auch andere Bündnisstaaten wie Italien und Spanien den Vorstoß der USA gegen den Drogenhandel ab. Sie befürchten größere Risiken für ihre Truppen in einer Zeit, in der sich die Sicherheitslage ohnehin ständig verschlechtert. Bisher unterstützt die Isaf die Afghanen logistisch und mit der Weitergabe von Informationen, greift selbst aber nicht aktiv ein.

    Afghanistan hat 2007 erneut weltweit mehr als 90 Prozent des Opiums produziert. Fast alle Anbaugebiete liegen in Regionen, für die die USA und Großbritannien militärisch zuständig sind. Im Einsatzgebiet der Bundeswehr im Norden wird zwar nicht viel Mohn angebaut, dafür verlaufen aber die Transportwege in Richtung Zentralasien durch die Region. Fortsetzung...

    Einem US-Geheimdienstbericht zufolge ist die Lage in Afghanistan inzwischen so schlecht, dass der Regierung ein Zusammenbruch droht. Die zunehmenden Anschläge der Taliban, die Korruption in der Verwaltung und der Heroinhandel setzten dem Land stark zu, berichtete die "New York Times" unter Berufung auf eine noch unvollendete umfassende Analyse aller 16 US-Geheimdienste.

    Die Nato beschloss, sich am Vorgehen gegen die Piraten vor der somalischen Küste zu beteiligen. Berichte über eine zweite deutsche Fregatte dafür wies das Verteidigungsministerium jedoch zurück. Dies sei derzeit nicht geplant, außerdem wäre dafür ein neues Mandat nötig, sagte ein Sprecher. Deutschland will sich mit einer Fregatte an dem geplanten EU-Einsatz gegen die Piraten beteiligen.


    Quelle::© Reuters 2008


  • gute NachtDatum05.10.2008 20:09
    Foren-Beitrag von drogenkiller im Thema gute Nacht

    Nachti uns allen...

    noch eine Woche...dann Herbstferien...

  • Gehirn unter DrogenDatum02.10.2008 09:13
    Foren-Beitrag von drogenkiller im Thema Gehirn unter Drogen

    ZITAT :
    Wie wirken Drogen auf unser Gehirn?
    Januar 5th, 2008 · Keine Kommentare
    Du hast noch nie Drogen genommen, dann erstmal herzlichen Glückwunsch! Bleib weiter so vernünftig. Doch interessiert dich trotzdem wie die Drogen auf das Gehirn wirken? Du kannst die Wirkung der verbotenen Substanzen nun im World Wide Web erforschen. Auf einer Internetseite wird aufgezeigt, wie Marihuana, Kokain und Heroin auf das menschliche Gehirn wirken.


    Die Internetseite http://www.trydrugs.net lädt den Besucher zu einer virtuellen Drogenparty ein um somit die Wirkung auf das Gehirn zu entdecken. Mit dem Werbespruch “Klicken sie hier, um Drogen auszuprobieren” lädt der Online-Dienst http://www.trydrugs.net die User zum legalen Drogenkonsum ein. Die Website ist durch die Zusammenarbeit einer norwegischen Jugendorganisation und dem Gesundheitsministerium entstanden. Die erste Droge, die der User ausprobiert, ist Marihuana.

    Auf dem Bildschirm steigt langsam immer mehr Rauch auf, die Schrift wird immer undeutlicher. Um zur nächsten Droge zu gelangen, muss der Besucher den Button “Continue” erreichen. Doch dies ist gar nicht mal so leicht. Denn das, was Marihuana mit dem Gehirn veranstaltet, macht die Maus mit dem Nutzer. Die Bewegungen sind extrem verlangsamt, die Buchstaben der Schrift sehr unleserlich. Marihuana verlangsamt das Gehirn, und das bekommt der Besucher der Website eindeutig zu spüren.

    Hat er es dennoch auf den Button geschafft, wird er mit der Droge Kokain konfrontiert. Nichts für schwache Nerven, denn nach wenigen Augenblicken blitzt der Bildschirm weiß auf. Der Mauszeiger irrt wie wild über den Monitor, alles ist sehr hektisch. Genau das, was Kokain mit dem Menschen bewirkt. Auch bei der letzten virtuellen Droge, dem Heroin, fällt das Lesen der Texte und das Bewegen der Maus extrem schwer.

    Erzählt mir eure Erfahrung mit den virtuellen Drogen Marihuana, Kokain und Heroin.

    Quelle: rp-online.de

  • Gehirn unter DrogenDatum02.10.2008 09:09
    Foren-Beitrag von drogenkiller im Thema Gehirn unter Drogen

    ZITAT :


    Alle machen Neuronen in bestimmten Hirnareal überempfindlich


    ...mehr zu:
    > Kokain > Nikotin > VTAOb Alkohol, Kokain, Amphetamine, Morphium oder Nikotin – Drogen stimulieren bestimmte Gehirnareale auf die selbe Art und Weise. Dies legt laut Wissenschaftlern des Stanford Medical Centers eine universelle Methode zur Behandlung einer Sucht nahe.

    Drogen greifen Gehirnzellen in jenem Bereich des Gehirns an, der in der Entstehung von Abhängigkeiten eine entscheidende Rolle spielt: das so genannte ventrale Tegmental-Areal (VTA). Das VTA ist gepackt mit Dopamin-produzierenden Neuronen. Der Neurotransmitter Dopamin wiederum ist für Bewegung, Genuss und emotionale Reaktionen verantwortlich. Wie das Team unter der Leitung des Verhaltensforschers und Psychiaters Robert Malenka jetzt festgestellt hat, machen Drogen Neuronen in diesem Hirnareal überempfindlich. "Mit verschiedenen Mechanismen verursachen Drogen eine einzige molekulare Veränderung", erklärt Malenka. Die Forscher vermuten, dass die folgende Dopaminausschüttung zusätzlich zur Überempfindlichkeit der Neuronen zur Sucht führt.

    Malenka und Forscher der University of California/San Francisco konnten bereits im vergangenen Jahr diese molekularen Veränderungen bei Mäusen, denen Kokain verabreicht wurde, nachweisen. Nach der Kokain-Gabe reagierten die Neuronen auf Glutamat, eine Substanz die ebenfalls im VTA produziert wird, eine Woche nach der Verabreichung empfindlicher. In der aktuellen Studie war dies nicht nur bei Kokain, sondern auch bei der Gabe von Morphium, Amphetaminen, Nikotin und Alkohol der Fall. Die Neuronen reagierten auf Glutamat empfindlicher. Zusätzlich stellte sich heraus, dass Stress ähnliche Veränderungen im Gehirn auslöst. Malenka betont, dass Stress an sich zwar nicht süchtig macht, er für ehemalige Abhängige ein Auslöser sein kann, wieder in die Sucht abzugleiten. Weitere Forschungsarbeiten sollen jetzt das Verständnis, wie Drogen das Gehirn beeinflussen, verbessern. Langfristig könnten diese Arbeiten zu Medikamenten führen, die eine abhängig machende Reaktion blockieren. Die Frage ist, wie diese Reaktion gehemmt werden kann, ohne die normale Funktion der Dopamin-produzierenden Neuronen für das Lernen und das Gedächtnis zu beeinflussen.


    Sandra Standhartinger | Quelle: pressetext.austria
    Weitere Informationen: www-med.stanford.edu/school/

  • Gehirn unter DrogenDatum02.10.2008 09:07
    Foren-Beitrag von drogenkiller im Thema Gehirn unter Drogen

    Halluzinogene Pflanzen, die auch in religiösen und rituellen Handlungen verwendet werden, sind zweifellos die ältesten Drogen der Welt. Mit der Erfindung von LSD tauchte im 20. Jahrhundert eine revolutionäre neue Substanz auf. Sie beeinflusste ganze Generationen und schuf eine neue Kultur. Lange interessierten sich nur wenige Wissenschaftler für bewusstseinsverändernde Substanzen, doch mit den neuen technischen Möglichkeiten stieg auch das Interesse der Forscher. Millionen Jugendliche in aller Welt konsumieren heute Ecstasy und MDMA, die Nachfolger von LSD.

    Forscher warnen vor der zerstörerischen Wirkung solcher Substanzen auf die Neuronen. Doch illegale Labors werfen immer größere Mengen so genannter Designerdrogen auf den Markt. In einer mit Psychopharmaka überschütteten Gesellschaft wird der Griff zu synthetischen Drogen banal. Müssen wir befürchten, dass der moderne Mensch von morgen nicht mehr ohne Pillen, neue Drogen, Antidepressiva, Anxiolytika und Tranquillantien leben kann, oder wird es ihm gelingen, bewusstseinsverändernde Substanzen intelligent zu nutzen?

  • Gehirn unter DrogenDatum02.10.2008 09:05
    Foren-Beitrag von drogenkiller im Thema Gehirn unter Drogen


    Tabak und Alkohol sind die in der Welt am meisten verbreiteten Suchtmittel und die gesundheitsschädlichsten dazu. Dass Tabak und Alkohol echte Drogen sind, wurde über viele Jahre geleugnet, heute ist diese Tatsache jedoch allgemein anerkannt. Neue Techniken der Hirn-, Gen- und Suchtforschung helfen den Wissenschaftlern bei der Bewertung der außerordentlich komplexen Auswirkungen dieser Suchtstoffe auf das Gehirn. Man weiß heute, dass nicht nur Nikotin süchtig macht, sondern auch etliche der über 4.000 im Tabakrauch enthaltenen chemischen Stoffe.

    Die Arbeit der Forscher erweitert nicht nur unser Wissen über die Wirkung des Tabaks, sondern bringt neben neuen Erkenntnissen über die chemischen Prozesse im Gehirn auch neue Ansätze für die Behandlung der Alzheimer-Erkrankung. Alkohol gilt unter Wissenschaftlern als "schmutzige Droge". Er entfaltet seine zerstörerische Wirkung in unterschiedlichen Hirnzentren und richtet großen Schaden an. Wissenschaftlern ist es gelungen, mehrere Gene zu identifizieren, die einen Menschen besonders anfällig für Alkoholismus machen. Diese Erkenntnisse sollen als Grundlage für eine gezielte Suchtprävention dienen.

  • Gehirn unter DrogenDatum02.10.2008 09:04
    Foren-Beitrag von drogenkiller im Thema Gehirn unter Drogen

    Der menschliche Organismus produziert körpereigene Drogen. Einige davon unterbinden wirksam das Schmerzempfinden und sind für den Organismus überlebenswichtig. Die starke Wirkung von Opium und seinen Derivaten - Morphium und Heroin - erklärt sich aus der Tatsache, dass diese Substanzen sich natürliche Reaktionen des Körpers zunutze machen. Sehr komplexe Mechanismen werden in Gang gesetzt und bewirken eine Abstumpfung und Gewöhnung an die Droge. Schließlich braucht das Gehirn die Droge, um zu funktionieren: die Sucht hat sich in den Neuronen festgesetzt.

    Auch verschreibungspflichtige Medikamente wie Tranquilizer haben ein hohes Suchtpotenzial. Wissenschaftler arbeiten an der Erforschung dieser unerwünschten Nebenwirkung. Aber nicht nur der Körper wird süchtig. Es kommt auch zu einer unter Umständen lebenslangen psychischen Abhängigkeit. Nicht alle Menschen reagieren auf Drogen gleich. Wissenschaftler untersuchen heute, wie Schicksalsschläge sich auf den Gehirnstoffwechsel und die Erbsubstanz auswirken, und sind auf der Suche nach neuen Medikamenten, mit denen Schmerz und Leid besser zu behandeln

  • Gehirn unter DrogenDatum02.10.2008 09:03
    Foren-Beitrag von drogenkiller im Thema Gehirn unter Drogen

    Glück und Lust - Kokain und Aufputschmittel

    Drogen verursachen Glücksgefühle. Diese banale Tatsache wird selten erwähnt und gilt nahezu als Tabu. Stimulierende Drogen wie Kokain und Amphetamine wirken auf das Glückszentrum im Gehirn. Das Tückische daran ist, dass unsere Instinkte und Überlebensreflexe auf diesem Gefühl beruhen und das Gehirn dazu drängen, dem Verlangen nach der Droge nachzugeben. Dieser Mechanismus ist bei allen Drogen gleich.

    Untersuchungen über die Einflussnahme von Drogen auf die Gehirnfunktion haben zum besseren Verständnis bestimmter Krankheiten beigetragen, zum Beispiel der Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitäts-Störung (ADHS). Die auch als "Zappelphilipp-Syndrom bekannte Störung wird im Übrigen mit amphetaminähnlichen Medikamenten behandelt. Viele psychische Erkrankungen sind auf chemische Fehlfunktionen im Gehirn zurückzuführen. Als Therapie sollen dann beispielsweise Antidepressiva das bei depressiven Menschen eindeutig nachzuweisende gestörte chemische Gleichgewicht im Gehirn wieder herstellen. Aber werden wir Menschen im täglichen Umgang mit unseren Trieben ausschließlich von den chemischen Prozessen im Gehirn gesteuert?

  • Gehirn unter DrogenDatum02.10.2008 09:02
    Foren-Beitrag von drogenkiller im Thema Gehirn unter Drogen


    ZITATE :

    Die 5-teilige Reihe begibt sich auf eine neurologische Entdeckungsreise und analysiert die unterschiedlichen Wirkungsweisen diverser Drogen auf das menschliche Gehirn.


    Weitere Artikel zum Thema

    Kokain und Aufputschmittel
    Opiate und Beruhigungsmittel
    Cannabis
    Alkohol und Tabak
    Halluzinogene und Ecstasy
    Dokumentationsreihe, Frankreich 2005, ARTE F
    Synchronfassung, Erstausstrahlung
    5-teilige Serie von Montag, den 10.Oktober bis Freitag, den 14. Oktober, 19.00 Uhr

    Ob gespritzt, geraucht oder inhaliert, Drogen beeinflussen immer den hoch komplizierten Biomechanismus Gehirn. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um legale, illegale oder medizinisch verordnete Drogen handelt. Neue Technologien und verfeinerte Messmethoden verhalfen der Wissenschaft in den letzten 15 Jahren zu spektakulären Erkenntnissen über die Wirkung von Drogen auf das Gehirn. Drogen sind auch unschätzbare Hilfsmittel bei der Beobachtung der Maschine Mensch. Abgesehen von diesem Nebeneffekt liegt der Schwerpunkt der Drogenforschung in der Aufdeckung des Suchtmechanismus. Um diesem Mechanismus und seinen Ursachen auf die Spur zu kommen, arbeiten Neurobiologen, Genetiker, Psychiater, Pharmakologen und zunehmend auch Psychoanalytiker immer enger zusammen. Einig sind sich die Experten heute in der Bewertung der Sucht als Erkrankung des Gehirns.


    Montag, 10. Oktober, 19.00 Uhr
    Kokain und Aufputschmittel - Euphorie und Absturz
    Stimulierende Drogen wie Kokain und Amphetamine wirken auf das Glückszentrum im Gehirn. Das Tückische daran ist, dass unsere Instinkte und Überlebensreflexe auf diesem Gefühl beruhen und das Gehirn dazu drängen, dem Verlangen nach der Droge nachzugeben.



    Dienstag, 11. Oktober, 19.00 Uhr
    Opiate und Beruhigungsmittel - Entspannt in die Sucht
    Die starke Wirkung von Opium und seinen Derivaten - Morphium und Heroin - erklärt sich aus der Tatsache, dass diese Substanzen sich natürliche Reaktionen des Körpers zunutze machen. Sehr komplexe Mechanismen werden in Gang gesetzt und bewirken eine Abstumpfung und Gewöhnung an die Droge.



    Mittwoch, 12. Oktober, 19.00 Uhr
    Alkohol und Tabak - Der Griff zum legalen Gift
    Tabak und Alkohol sind die in der Welt am meisten verbreiteten Suchtmittel und die gesundheitsschädlichsten dazu. Dass Tabak und Alkohol echte Drogen sind, wurde über viele Jahre geleugnet, heute ist diese Tatsache jedoch allgemein anerkannt.



    Donnerstag, 13. Oktober, 19.00 Uhr
    Cannabis - Die Wissenschaft vor 100 Fragen
    Obwohl Cannabis die weltweit am häufigsten konsumierte illegale Droge ist, birgt sie immer noch viele Geheimnisse. Erst seit einigen Jahren weiß man, welche Wirkung Cannabis auf das Gehirn hat...



    Freitag, 14. Oktober, 19.00 Uhr
    Halluzinogene und Ecstasy - Angriff aufs Bewusstsein
    Halluzinogene Pflanzen, die auch in religiösen und rituellen Handlungen verwendet werden, sind zweifellos die ältesten Drogen der Welt. Mit der Erfindung von LSD tauchte im 20. Jahrhundert eine revolutionäre neue Substanz auf. Sie beeinflusste ganze Generationen und schuf eine neue Kultur.

  • Gehirn unter DrogenDatum02.10.2008 08:59
    Thema von drogenkiller im Forum DROGEN und ihre Folgen


    Die 5-teilige Reihe begibt sich auf eine neurologische Entdeckungsreise und analysiert die unterschiedlichen Wirkungsweisen diverser Drogen auf das menschliche Gehirn.


    Weitere Artikel zum Thema

    Kokain und Aufputschmittel
    Opiate und Beruhigungsmittel
    Alkohol und Tabak
    Halluzinogene und Ecstasy
    Dokumentationsreihe, Frankreich 2005, ARTE F
    Synchronfassung, Erstausstrahlung
    5-teilige Serie von Montag, den 10. Oktober bis Freitag, den 14. Oktober, 19.00 Uhr

    Obwohl Cannabis die weltweit am häufigsten konsumierte illegale Droge ist, birgt sie immer noch viele Geheimnisse. Erst seit einigen Jahren weiß man, welche Wirkung Cannabis auf das Gehirn hat. Das Erforschen der Wirkungsweise dieser Droge brachte der Wissenschaft wesentliche Erkenntnisse über die Funktionsweise des Gehirns und Regulierungsmechanismen des Organismus, von denen man bis vor 15 Jahren nicht einmal wusste, dass es sie gibt.

    So wie der Körper natürliche Opiate bildet, produziert er auch eine eigene Form von Cannabis. Derzeit berichten Forscher von spektakulären Erkenntnissen über die innere und äußere Wirkung des Cannabis. Einer größeren Öffentlichkeit sind diese Forschungsergebnisse noch wenig bekannt, doch sie werden das Bild der Droge Cannabis nachhaltig verändern: Eröffnen sie doch völlig neue Perspektiven für die Behandlung von Schmerzen, Fettleibigkeit, Angstzuständen und Multipler Sklerose. In Wissenschaftskreisen spricht man bereits von einer biologischen Revolution.

  • guten MorgenDatum28.09.2008 11:16
    Foren-Beitrag von drogenkiller im Thema guten Morgen

  • KomischDatum20.09.2008 12:03
    Thema von drogenkiller im Forum Berichte aus aller Welt


    ZITAT :

    Meldung vom Freitag, 19. September 2008 / 21:55 h


    Die «Brücke ins Nirgendwo»
    Man kann sie auf keiner Karte finden, man wird sie auch nicht auf einer Postkarte sehen, geschweige denn eine Reise dorthin buchen können. Aber sie wird wahrscheinlich das denkwürdigste Monument in Verbindung mit den US-Wahlen 2008 sein. (CNN-Kolumne von Jonathan Mann)


    Projektbild der «Brücke ins Nirgendwo».

    Es ist die «Brücke ins Nirgendwo». In Wirklichkeit aber wurde diese Brücke nie erbaut, der Name ist auch erfunden, und vieles was über die Brücke erzählt wird, ist auch nicht wahr.
    Und dennoch ist sie fast jeden Tag Gesprächsthema in Verbindung mit dem neuen Star der US-Politik: Alaskas Gouverneurin, die Vize-Präsidentschaftskandidatin der Republikaner: Sarah Palin.

    Ein grosser Traum

    Die Brücke sollte schon irgendwo hinführen. Sie sollte den Ort Ketchikan in Alaska, der rund 8000 Einwohner hat mit der Insel Gravina mit 50 Einwohnern und ihrem Flughafen verbinden.

    Das sind zwar nur winzige Ortschaften, aber die Gesetzgeber und Ingenieure, die dieses Projekt beantragt haben, hatten grosse Träume. Dieses Bauwerk sollte grösser sein als die Brooklyn Bridge in New York und fast genauso lang werden wie die Golden Gate Bridge in San Fransisco, Kalifornien.

    400 Millionen Dollar

    Die Kostenschätzung lag bei 400 Millionen Dollar, eine erschreckende Summe für so ein lächerliches Projekt, das nun zu einem berüchtigten Symbol der Washingtoner Geldverschwendung wurde. Genau solch eine Geldverschwendung prangen die Republikaner eigentlich gerne an.

    Als Sarah Palin für das Amt der Gouverneurin kandidierte, versprach das Projekt jede Menge Jobs für die Bürger Alaskas, alles finanziert mit Washingtons Geld. Sie unterstützte das Projekt.

    Der Protest der Öffentlichkeit war aber so gross, dass der US-Kongress die Finanzierung letztendlich ablehnte. Als Palin 2006 zur Gouverneurin gewählt wurde, war sie auch dagegen, eigene Steuereinnahmen dafür zu verwenden. Der Plan für die «Brücke ins Nirgendwo» wanderte somit in den Müllkorb

    «Danke für das Ablehnen»

    Dann wurde Palin vor drei Wochen zu John McCains Vizekandidatin gewählt. An diesem Tag rühmte sie sich und liess verlauten, dass sie zum US-Kongress sagte: «Danke für das Ablehnen der 'Brücke ins Nirgendwo'.»

    Seitdem wiederholt sie diese Aussage immer wieder. Und McCains Wahlkampf-Team hat ihre vermeintliche Ablehnung der Brücke in seinem Wahlkampf-TV-Spots ausgestrahlt. Dies sollte als Beweis dienen, dass sie eine Frau mit Prinzipien ist, die Steuergelder nicht verschwendet.

    Eine Zeit lang versuchten die Demokraten die Wähler davon zu überzeugen, dass Palin das Projekt nicht ablehnte, bevor der Kongress es tat. Aber diese Erklärung hat der Sache nicht Einhalt geboten, geschweige denn Palin geschadet. Und die Bevölkerung ist schon längst darüber hinweg. Beide Wahlkampfteams beschuldigen jeweils das andere, die politischen Entscheidungen und Karrieren der Kandidaten zu verfälschen.

    Palins politische Karriere als Kleinstadt-Bürgermeisterin und Gouverneurin birgt viele Anekdoten und triviale Intrigen, die üblich in politischen Karrieren sind.

    Doch ihre Entscheidung gegen die «Brücke ins Nirgendwo» ist anders einzuschätzen, weil sie zum Hauptthema des republikanischen Präsidentschaftswahlkampfes wurde. Und weil sie, bevor sie sich gegen das Projekt entschied, der Brücke mit Enthusiasmus zugestimmt hatte.

    Jonathan Mann - Campaign Trail Column für den 19.9.08
    Dieser Text stammt von Jonathan Mann, Moderator und Journalist bei CNN International. Er moderiert das wöchentliche Politmagazin «The Campaign Trail» auf CNN International. Der Text steht in der Schweiz exklusiv für news.ch zur Verfügung.


    OHNE WORTE...

  • SPENDEDatum20.09.2008 11:45
    Thema von drogenkiller im Forum Berichte aus aller Welt




    Meldung vom Samstag, 20. September 2008 / 10:04 h


    ZITAT :

    J.K. Rowling spendet Labour-Partei 2 Mio. Pfund
    London - Prominente Hilfe für Gordon Brown: Die Autorin der Harry-Potter-Romane, Joanne K. Rowling, hat der kriselnden britischen Labour-Partei eine Million Pfund (zwei Millionen Franken) gespendet. (bert/sda)

    Joanne K. Rowling hilft der Labour-Partei in Zeiten der Not.


    Rowling teilte mit, sie unterstütze vor allem Labours Arbeit gegen Kinderarmut. Zudem spreche sie sich gegen die Pläne der oppositionellen Konservativen aus, verheirateten Paaren Steuererleichterungen zu geben.
    Die Spende kommt zu einem Zeitpunkt, in der die sozialdemokratische Partei von Premierminister Brown in einer ihrer schwersten Krisen steckt. Die angeschlagene Regierungspartei hält am Wochenende in Manchester ihren Parteitag ab.

    Reiche Autorin

    Rowlings Vermögen wird auf 560 Millionen Pfund (1,13 Milliarden Franken) geschätzt. Es ist bekannt, dass sie eng mit Brown und seiner Frau Sarah befreundet ist, es ist jedoch ihre erste Geldspende.

    Als Rowling begann, die Bestseller-Bücher über den Zauberlehrling zu schreiben, war sie eine in bescheidenen Verhältnissen lebende alleinstehende Mutter.

    Labour hat nicht nur mit Führungs-, sondern auch mit Finanzproblemen zu kämpfen. Insgesamt belaufen sich die Schulden der Partei auf 17,8 Millionen Pfund (36 Mio. Franken). Am Samstag wurde bekannt, dass private Spender zwischen April und Juni insgesamt 3,8 Millionen Pfund (7,7 Mio. Franken) gespendet haben.

    Quelle:redaktion@news.ch

    Ob die Gelder auch wirklich an arme Kinder weitergeleitet werden...

  • die Nullbock -Generation...Datum20.09.2008 11:32
    Foren-Beitrag von drogenkiller im Thema die Nullbock -Generation...

    Viele haben kein tolles zu Hause und sind auf sich selber angewiesen...

    ok, es soll keine Entschuldigung sein! So sieht aber leider die Realität aus....

    Ich habe das Glück, das immer jemand für mich da ist...

    Auch wenn ich im Moment echt nicht sooo einfach bin...

    Bin ich nie allein...

  • Elfen-Engel on air..Datum20.09.2008 11:26
    Foren-Beitrag von drogenkiller im Thema Elfen-Engel on air..

    Cool Elfen-Engel...

    Und die Mukke...ok nicht ganz meine Welt...

    trotzdem klasse...

  • schönes WochenendeDatum20.09.2008 11:20
    Foren-Beitrag von drogenkiller im Thema schönes Wochenende

    Moinsen alle...

    schönes Wochenende von mir...

  • gute NachtDatum16.08.2008 20:20
    Foren-Beitrag von drogenkiller im Thema gute Nacht

    noch eine schöne Nacht

    und tolle Träume....

  • kool Savas Datum16.08.2008 20:18
    Foren-Beitrag von drogenkiller im Thema kool Savas
  • kool Savas Datum16.08.2008 19:48
    Thema von drogenkiller im Forum eure Lieblingssongs
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